Infoseite für den erfolgreichen Fossilienverkauf
Messen sind ideale Orte, um
Im Olympiajahr 1972 gegründet, blickt die Messe auf eine lange Tradition zurück. Ursprünglich auf der Theresienwiese abgehalten, belegt sie 2017 fünf Messehallen, wovon eine (nur noch) halbe der „Fossilworld“ vorbehalten ist.
Mit 1.250 Ausstellern und rund 40.000 Gästen (2017) ist die Messe auf ein breites und internationales Publikum ausgerichtet. Sie findet jeweils jährlich am letzten Wochenende im Oktober statt, wobei die Fachmesse GEOFA registrierten Besuchern vorbehalten ist.
Unvergessen ist die „Archaeopteryx“-Sonderschau aus 2009:
Sieben der damals zehn existierenden Originale des Symbols der Evolution wurden auf der Munich Show vereint - eine Sensation für die Wissenschaft und unvergessenes Erlebnis für jeden Fossiliensammler!
Gleichwohl waren 2017 zum 40. Jubiläum unter den rund 400 Ausstellern aus 35 Nationen auch zahlreiche Fossilienhändler vertreten.
Ein Bildbericht zur Messe 2016 findet sich hier.
Die einzige überregionale Messe, wo sich Sammler austauschen und auch neben Händlern verkaufen. Vertreten sind auch das Naturkundemeuseum Stuttgart sowie Mitglieder der Plattform Steinkern.
Ein Bildbericht zur Messe 2017 findet sich hier.
Wer dagegen exklusive Stücke in Museumsqualität sucht oder Fossilienhandwerk, ist bei erstgenannten Messen besser aufgehoben.
Seit 1963 wandelt sich jedes Jahr um das dritte Juni-Wochenende die verträumte elsässische Bergbaustadt St. Marie-aux-Mines in das Mekka für Mineralien- und Fossilienfreunde.
Das Ereignis gilt als eine der drei größten Mineralien- und Fossilienbörsen weltweit – neben der Munich und Tucson Show.
Das Fossilienangebot ist reichhaltig und bewegt sich in der Qualität bzw. Preisklasse zwischen Munich Show und Fossilien-Börse.
Fast 1.000 Händler von 52 verschiedenen Ländern schaffen mit Ihren Zelten im Freien, dicht gedrängt, eine eigene Atmosphäre.
Anbei Impressionen aus 2014.
Wie St. Marie hat auch Tucson eine bewegte Bergbaugeschichte, auch hier verteilen sich zahlreiche Stände bzw. Shows über die Stadt – nur eben ein paar Nummern größer. Dies gilt auch für die Dauer von Mitte Januar bis Mitte Februar. Auch was die angebotenen Topstücke und Preise anbelangt, bricht die Messe sämtliche Rekorde.
Den jährlichen Messeführer, herausgegeben von der Association of Applied Paleontological Sciences, finden Sie hier.
Wer den Wert seiner Fossilien-Sammlung kennt, diese verkaufen möchte und den Aufwand nicht scheut, ist gut beraten, diese über eine Messe direkt zu verkaufen.
Die Exklusivität der Top-Messen hat für die Verkäufer ihren Preis. Kostet ein einfacher Stand in Leinfelden noch wenige 100 EUR, sind es in München ca. 3.000 EUR, müssen für eine Suite in Tucson schon mal rund 10.000 EUR eingeplant werden.
Auch wer den Markt und Händler für einen möglichen Ankauf erst mal sondieren möchte, dem bietet ein Messebesuch in jedem Fall Vorteile.
Als Ergänzung oder Alternative kann ich Ihnen meine Unterstützung anbieten für
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